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Es werden Posts vom Mai, 2016 angezeigt.

Meine Schwangerschaftsübelkeit Teil 2

geschrieben von Sabrina Hallo ihr Lieben, hier ist die Fortsetzung von meinem letzten Post : Nun eine Hebamme zu haben, die in der Schwangerschaft für mich da ist, habe ich trotz der permanenten Übelkeit, als Bereicherung empfunden. Ich konnte sie immer anrufen, ich konnte mich per SMS jederzeit bei ihr aus heulen und ich konnte darauf zählen, dass sie sich um mich kümmert und sich Gedanken um mich und meinen Zustand macht. Sie kam immer wieder mit neuen Vorschlägen um meine Übelkeit zu bekämpfen. Die erste Maßnahme war natürlich, mir auf mich abgestimmte Globuli zu geben. Parallel dazu gab es für mich noch die Seabands ( Akupressur-band fürs Handgelenk) und 2 mal die Woche Akupunktur. Wenn es durch diese 3 Maßnahmen irgendeine Verbesserung gab, dann leider nur eine minimale. Nausema und Vomex haben mir leider auch nicht geholfen. Was mir meine Übelkeit zusätzlich noch verschlimmert hatte, war das ich plötzlich übermäßigen Speichelfluss bekommen habe. Und das

Gastbloggerin Wölkchentraum stellt sich vor

Mein Name ist Theresa, ich bin 25 Jahre alt und habe Grundschullehramt studiert. Seit 8 Jahren bin ich mit meinem Freund zusammen, dem ich immer wieder gerne neue Spitznamen gebe. Früher habe ich ihn oft Erdbär genannt. Dies ist einerseits eine Anspielung an die Serie "Scrubs", die wir beide immer wieder von Neuem schauen, andererseits begründet sich dieser Spitzname aus meiner Lieblingsobstsorte gemischt mit seiner typischen Hautfarbe im Sommer - knackig Rot. Eben mein Erdbär.  Zusammen leben wir in Nordhessen in einer ländlichen Kleinstadt und sind seit dem 13. Februar 2016 verlobt. Seinen Spitznamen hat mein Verlobter im letzten Jahr abgegeben und wiedermal einen neuen erhalten. Ich nenne ihn jetzt Papabär. Ende August 2015 hat uns nämlich unser kleines Erdbärmädchen zu einer Familie gemacht.  Worüber ich bloggen möchte? Ja, das wird sich sicherlich schnell herausstellen. Da ich noch Neuling auf diesem Gebiet bin, möchte ich mich zu Beginn nicht allzu se

Meine Schwangerschaftsübelkeit Teil 1

geschrieben von Sabrina (Wer war das nochmal?  Hier klicken  ) Es ist zwar schon ewig her, aber ich wollte trotzdem über meine permanente Übelkeit während meiner Schwangerschaft schreiben. Als ich schwanger war, fand ich es irgendwie hilfreich, wenn ich auf Blogs lesen konnte, das ich nicht allein mit diesem Problem war. Als ich schwanger wurde, war für mich das Thema Schwangerschaft noch weit entfernt. Ich kannte mich in diesem Gebiet überhaupt nicht aus. Ich kannte nur die typischen „Wehwehchen“ einer Schwangeren, von den Gelüsten habe ich mal gehört und das die Geburt schmerzhaft sein soll auch. Ich dachte mir aber damals, wenn ich mal schwanger werden würde, dann lass ich mich sicherlich nicht so gehen und gehe wie gewohnt gepflegt aus dem Haus und ich besorge mir natürlich die schönste Umstandsmode die es zu der Zeit geben wird. Außerdem habe ich mir vorgenommen, genauso viel oder sogar mehr zu unternehmen, da man ja wenn das Baby erstmal da ist, nicht mehr so oft daz

junge Mama = schlechte Mama

Hallo ihr Lieben ! Ich heiße Steffi und bin 20 Jahre jung, komme aus Bayern - Augsburg. Meine Tochter hat im Dezember 2014 per Kaiserschnitt das Licht der Welt erblickt. Ich bin gelernte Kinderpflegerin und möchte dort ab September weiter arbeiten. Da jetzt ein paar bestimmt angefangen haben zu rechen und bestimmt auch festellen, dass ich ja sehr jung Mama geworden bin möchte ich gerne dazu etwas sagen. Nun zu meinem Thema. Nun möchte ich euch erstmal fragen :   "Wieso wird man in der heutigen Gesellschaft als junge  Mama immer so schief angeschaut?" Egal wo ich mit meiner Tochter bin, sei es beim einkaufen, auf dem Spielplatz oder beim spazieren gehen. Es wird so oft hinter meinem Rücken geredet. Ob leise oder laut es ist sehr verletzend zu hören "meinst du das ist die Schwester oder die Mutter" oder  "ach mensch noch so jung und schon ein Kind" Das schlimmste was ich je erlebt habe war mit einr älter Frau an der Supermarkt Kasse :Meine Maus ha

Schwangerschaftsupdate 8. - 12. Schwangerschaftswoche

Hallo zusammen, ich wollte euch heute berichten, wie es mir den letzten Wochen so erging. Ein Update über die 5. - 7. SSW findet ihr auf meinem Kanal ( hier ). Heute geht es um die oben genannten Wochen. Seit der 7. SSW hatte ich immer wieder auftretende Blutungen. Zwischendurch waren diese soweit weg, dass ich wieder für 3 Tage arbeiten durfte. Danach ging es wieder von vorne los. Immer wieder traten Blutungen auf. Jeder der das mal hatte, weiß wie aufreibend sowas ist. Ich hatte zwei Diagnosen bekommen. Die erste war, das mein Mumu (Muttermund) ziemlich empfindlich ist und ich damit wahrscheinlich bis zum Ende der Schwangerschaft damit leben muss. Ehrlich, die Aussage hat mich nicht gerade aufgemuntert. Die zweite Diagnose war dann noch niederschmetternder. Es hatte sich ein Hämatom unter der Plazenta gebildet und es kann zu einem Abort führen. Ich war fix und fertig. Von da an hieß liegen, liegen, liegen und weiter brav mein Utrogest nehmen. Nach einer Woche sollte ich wieder zu

Gastbloggerin Sabrina stellt sich vor

Ich heiße Sabrina, bin 25 Jahre alt, verheiratet und bin Mama von einem kleinen Babyboy (17 Monate). Im Moment genieße ich die letzten Tage meiner Elternzeit, die leider Mitte Juni enden wird. Dann fängt für mich die Herausforderung „ Working Mum “ an. Was ich dazu sagen muss ist, dass ich „ nur“ in Teilzeit arbeiten werde. Für mich wird’s herausfordernd, für eine Vollzeitmami wäre das natürlich nur Kinderkram.Trotzdem bin ich schon sehr nervös und mache mir ununterbrochen Gedanken zum Thema „ berufstätige Mutter“. Zu diesem heiklen Thema gibt es so viele verschiedene Meinungen, und ich kann sogar jeden einzelnen, den ich schon mal gelesen oder gehört habe, nachvollziehen. Mama zu sein ist etwas ganz besonderes. Es ist ein 24-Stunden- Job der manchmal sehr anstrengend ist und für den man starke Nerven entwickeln muss. Und doch ist Mama zu werden so reizend für uns Frauen. Und erst seit ich selber Mama bin verstehe ich erst, was für eine Heldin meine eigene Mama eigentlich

Gastbloggerin unser.wirbelwind.emma stellt sich vor

Im wahren Leben heiße ich Martina, werde von allen Tina gerufen. Ich werde dieses Jahr 28 und habe eine 2jährige Tochter die im April 2014 auf die Welt kam. Sie hört auf den Namen Emma. Sie ist ein ziemlicher Wirbelwind und hat unser Leben komplett auf den Kopf gestellt. Und das meine ich im wahrsten Sinne des Wortes. Ich wusste bis dato nicht, wie viel Unsinn in so einem kleinen Kopf vorgehen kann. Sie ist immer in Aktion und braucht die Bewegung. Wir gehen eigentlich bei jedem Wetter raus. Es gibt nicht das falsche Wetter sondern nur falsche Kleidung. Derzeit bin ich mit unserem 2. Kind schwanger und befinde mich in der 11. Schwangerschaftswoche. Wenn alles gut geht, wird das Kleine Ende November/Anfang Dezember 2016 das Licht der Welt erblicken. Bis jetzt verlief die Schwangerschaft nicht so toll aber ich bin positiv gestimmt. In meinem alten Blog, hier gehts lang , habe ich vor meiner Schwangerschaft über Make-up gebloggt. Als ich schwanger wurde, natürlich über die Schwanger

Stillen in der Öffentlichkeit - In Ordnung oder absolutes No Go?

Stillen in der Öffentlichkeit - Ist das in euren Augen völlig okay oder geht das gar nicht? Mich interessieren eure Meinungen diesbezüglich da total. Ich denke, bei diesem Thema kommt man nie ganz auf einen Nenner, weil es einfach so unterschiedliche Ansichten dazu gibt. Drum bin ich gespannt, wie ihr darüber denkt? Erzählt mal, wenn ihr mögt. :-) Habe ich meine Jungs gestillt? Ja, beide. Meinen ersten Sohn konnte ich leider nicht besonders lange stillen, aber meinen zweiten Sohn habe ich sechs Monate stillen können (wenn auch nur drei Monate voll) und dann wollte ich auch ohnehin abstillen. Wenn ich noch hätte weiterstillen wollen, wäre das ganz schön doof gewesen, weil meine Muttermilch sich nach sechs Monaten so langsam von mir verabschiedet hat. :D Erst zu viel, dann zu wenig... Was für ein Hin und Her. *g* Allerdings muss ich sagen, dass ich nie gerne in der Öffentlichkeit gestillt habe. Dazu muss ich aber sagen, dass das leider Gottes an der Gesellschaft liegt. Ich habe lei

Hyperemesis Gravidarum - das übermäßige Erbrechen in der Schwangerschaft

Hyperemesis Gravidarum... eine sehr unschöne Erkrankung in der Schwangerschaft.  Leider habe ich es selbst bei beiden Kindern fast fünf Monate am Stück gehabt, drum halte ich es für eine gute Idee, meine Infos zu dieser Krankheit mit euch zu teilen, einige Ratschläge zu geben und wenn alles nichts hilft, den betroffenen Mami's wenigstens das Gefühl zu geben, dass sie damit nicht allein sind. Denn dieses Gefühl hatte ich damals, als die Hyperemesis bei mir anfing - beide Male. Ich dachte mir, dass es mit Sicherheit keiner anderen Frau so übel in der Schwangerschaft wäre, wie mir und dass keiner verstehen würde, wie sich das anfühlt und wie es mir geht - nämlich grottenschlecht. Meine Gedanken diesbezüglich waren natürlich absoluter Quatsch, denn ich hatte z.B. eine Freundin, die bei ihren beiden Jungs neun Monate nur gebrochen hat. Ich war also keineswegs allein damit. Aber immer, wenn ich im Fernseher oder draußen werdende Mami's gesehen habe, die superglücklich und quietsch